7. März 2008
Hüttenaufstieg und Abendessen
Aus dem Tourenbuch:
Vom GH Lechnerbauer stiegen wir
am Abend zur Hütte (1487m) auf. Nach etwa dem halben Weg war es dunkel
geworden und wir mussten den Aufstieg mit Stirnlampen fortsetzen.
Auf der Hütte heizten zunächst
Ernst und ich die beiden Öfen ein, Gerhard begann mit dem Kochen. Es gab
Spagetti Bolognese mit selbst gekochtem Sugo und ca. 3 kg Nudeln.
Auch die anderen übernahmen
Aufgaben: Helmut und ich waren für die Wassergewinnung aus Schnee zuständig,
Franz übernahm nach dem Essen das Geschirrabwaschen.
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Fertigmachen zum Abmarsch
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Abmarsch vom GH Lechnerbauer
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Ernstl heizt ein
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Gerhard ist unser erster Chef-Koch
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Helmut als Wassermacher
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Zwiebelschneiden
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Buxl legt nach...
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3kg Nudeln für 10 hungrige Mäuler
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Maria inspiziert Gerhard Kochkünste...
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...scheint gut zu werden.
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Franz betätigt sich als Tellerwäscher
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Kochwerkzeug
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8. März 2008
Der Arbeitstag
Aus dem Tourenbuch:
Zum Frühstück zeigte sich, dass
es auch Vorteile hat, wenn man nicht alles vorher abstimmt: Da wir nicht
ausgemacht hatten wer welche Dinge mitnimmt, hatten sich alle nicht auf den
anderen verlassen und so hatten wir einen mehr als nur reichnlich gedeckten
Frühstückstisch: Mind. 5 verschiedene Brotsorten, Butter, zwei
selbstgemachte Marmeladen (einfach köstlich - vor allem Marias
Orangenmarmelade!), Tee, Kaffee, Wurst, Käse,...
Da das Wetter schlecht war, es
gab Nebel und Schneefall, machten wir zunächst einen intensiven
Arbeitsvormittag, ehe wir uns am frühen Nachmittag eine Pause gönnten um mit
den Tourenskiern auf den Toniongipfel zu gehen. Da es schönen Pulverschnee
gab, machten einige von uns auch noch eien zweiten und einen dritten
Aufstieg ehe wir wieder die fachlichen Diskussionen aufnahmen.
Zum Abendessen kochte diesmal
Rudi Schneck Erdäpfelsterz. Zu später Stunde gab es dann noch den besten
Kaiserschmarren, den man sich vorstellen kann. "Buxl" Martin ist ein
wirklicher Meister im Kaiserschmarren machen. Helmut und Maria haben ihn
unterstützt und Schnee aus zwanzig Eiern mit dem Schneebesen geschlagen.
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Ein Frühstück...
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...bei dem wirklich nichts fehlte
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Diskussionen. Wir wollten ja auch arbeiten.
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Wasserbeschaffung
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die Tonionhütte
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Aufbruch zum Toniongipfel
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winterliches Gruppenfoto
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Eine Gruppe Instruktoren..
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..geführt von Ernst...
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...steigt durch den Nebel ...
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...voll motiviert....
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...über einen kurzen...
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...aber schöner Aufstieg...
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..dem Gipfel entgegen.
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Ein hochwinterliches Gipfelerlebnis.
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Pulverschnee!!!
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Voll attakieren...
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... und den Neuschnee geniesen.
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Maria und Helmut helfen Buxl...
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..beim Kaiserschmarren machen.
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Kaiserschmarren von 20 Eiern sollte es werden.
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Schneeschlagen...
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..verlangt viel Ausdauer
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Hier entsteht..
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..der beste Kaisrschmarren überhaupt.
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9. März 2008
Der Abschlusstag
Aus dem Tourenbuch:
Beim Frühstück zeigten wir
Erfindergeist. Als Eierbecher mussten Kronenkorken von den am Vortag
geleerten Bierflaschen und Schnapsgläser herhalten. Aber wer schleppt sonst
noch Eier auf die Hütte um beim Frühstück weiche Eier zu kochen?
Nach dem Frühstück räumten wir
in der Hütte auf und gingen anschließend nochmals auf den Tonion, diesmal
bei herrlichem Sonnenschein und Pulverschnee. Nach einem zweiten Aufstieg
mussten wir schließlich den Abstieg ins Tal antreten. Im Wald sahen
wir, was wir beim Aufstieg im Dunklen nicht wahrnehmen konnten. Es blühten
tausende Schneerosen.
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Das zweite Früstück...
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Eierbecher Variante I
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Eierbecher Variante II
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...köstlich wars!
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2.Tag: Pulverschnee...
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...und Sonnenschein!
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einfach herrlich!
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Abstieg ins Tal
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Schneerosen...
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...als Frühlingboten
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