30. März 2009
Wetterkreuzkogel (2587m)
Aufstieg durch das
Wörgetal, 850 Hm, LLB3;
Abfahrt wie Aufstieg
Aus dem Tourenbuch:
Am ersten Tourentag sahen die Bedingungen
in der Früh gar nicht gut aus: Es gab Schneefall und Nebel, alles in allem
nicht sehr einladened. Rudi und Doris entschieden daher mit ihrer Gruppe
nicht wie ursprünglich geplant an einer für alle gemeinsamen Skitour auf den
Wetterkreuzkogel teilzunehmen, sondern sie entschlossen sich nur eine kleine
Tour von Praxmar in Richtung Lampsenspitze zu unternehmen.
Sepp und ich gingen aber mit unserer
Gruppe trotzdem auf den Wetterkreuzkogel. Wir fuhren mit dem Auto über das
Kühtei, vorbei an der Dortmunder Hütte bis zur Alten Klause. Hier gibt es
auf etwa 1720m nach einer Brücke einen kleinen geräumten Parkplatz.
Der Aufstieg erfolgte zunächst steil
durch den Wald zur oberen Issalm, von hier durch das Wörgetal über die
Unteren und Oberen Böden. Auf etwa 2300m folgt bei der schwarzen Wand eine
Steilstufe, die Route wendet sich oberhalb der Schwarzen Wand und verläuft
nun zunächst wieder etwas flacher, zuletzt aber wieder steil zum
Gipfelpalteu. Richtung NW (zunächst waren wir Richtung SO gegangen)
Der Gipfel des Berges liegt ist eine
unscheinbare Geländekuppe ohne Gipfelkreuz. Das Gipfelkreuz, eine markante
Konstruktion mit drei Querbalken steht etwas SW des Gipfels am Beginn eines
zunächst steil abfallenden Felsriegels.
Beim Aufstieg hatten wir vor dem Gipfel
noch schlechte Sicht, sodass uns das GPS bei der Orientierung gute Dienste
leistete. Während wir am Gipfel waren hat sich aber der Nebel gehoben, die
Abfahrt erfolgte entlang der Aufstiegsroute großteils bei guter Sicht.
Zeitweise ließen sich sogar ein paar Sonnenstrahlen Blicken.
Die Option nach der Abfahrt zu den Oberen
Böden auch noch die Hintere Karlesspitze zu ersteigen ließen wir aber
trotzdem fallen, da der Gipfel fast ständig in Nebel war.
Oberhalb von ca. 2200m gab es noch
winterliche Bedingungen mit unzerspurtem Pulverschnee, unterhalb wurden die
bedingungen aber immer frühlingshafter. Die steile Abfahrt durch den Wald im
letzten Streckenabschnitt mit ihrem "Fichten- und Lärchenslalom" war dann
noch eine abschließende Herausforderung für so manchen von uns...
GPS-Track
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Petra
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Michael
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Gerhard
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Sepp
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Martina B.
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Christian
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Anneliese
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Werner
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Markus
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Helga
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Sabine
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Anton
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Thomas
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Ernst
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Kurt
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Aufstieg im Wörgetal
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Petra & Michael
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Aufstieg
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Blick aus dem Wörgetal talauswärts
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Aufstieg
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31. März 2009
Zwieselbacher Roßkogel (3082m)
Aufstieg von Haggen über
das Krasprestal, 1450Hm, LLB2;
Abfahrt wie Aufstieg
Aus dem Tourenbuch:
Am zweiten Tag hatten wir bestes
Bergwetter. Wir entschlossen und deshalb zu einer langen Skitour, die
gleichzeitig auch als einer der Klassiker in diesem Gebiet gilt.
Vom Weiler Haggen aus gehen wir zunächst
sehr flach in Krasprestal. Die Route wird im Tal ziemlich unvermittelt
steil. Sie führt hier durch eine Felsrinne, die Hinterzwing (auch
Untere Zwing), die sich der Bach im Laufe der Jahrhinderte in den Fels
geschnitten hat eng und steil nach oben. Auf Grund der guten Schneelage
konnten wir direkt durch das Bachbett gehen und mussten nicht über den
Sommerweg (or. links) ausweichen. Oberhalb der Hinterzwing wird die Router
wieder flacher.
Auf ca. 2150m wendet die Route zunächst
Richtung O, wird etwas steiler und wendet sich dann wieder Richtung SW. In
diesem Abschnitt überquerten wir auch große Lawinenkegel. Hier waren in den
letzten Tagen einige Schneebretter auf einer tiefer liegenden schon etwas
älteren Gleitschicht spontan abgegangen. Für uns bedeutete dies aber, dass
die Route wieder sicherer geworden war, weil die kritischen Hänge in diesem
Bereich vollständig entladen waren.
Dort, wo sich die Route wieder Richtung
SW richtet wird sie nochmals steil und eng. Hier ist die obere Zwing. Danach
ging die Route noch mit einer weiteren Steilstufe hinter dem Grubenkarspitz
vorbei. Schließlich erreichten wir den Gipfelaufbau. Das letzte Stück zum
Gipfel ging es ohne Ski sehr steil bergauf, wobei wir die Ski mitnahmen.
Gute Skifahrer konnten schließlich direkt vom Gipfel in einen Steilhang
einfahren.
Die übrige Abfahrtsroute erfolgte
schließlich wieder entlang der Aufstiegsroute.
GPS-Track
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Marsch ins Krasprestal
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Marsch ins Krasprestal
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Hinterzwing (Untere Zwing), Schöllekogel (2900m)
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in der Hinterzwing (Untere Zwing)
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Kraspresbach
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Aufstieg, hinten: Gaißkogl (2820m)
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Pause
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Martina B.
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Helga
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Irene
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Martina W.
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Markus
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Heinz
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Werner
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Gerhard
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Ernst
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Anton
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Michael
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Lawine vor der Oberen Zwing
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in der Oberen Zwing
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Kraspresspitz (2948m), Schöllekogl (2900m)
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Schöllekogl (2900m), Rotkogl (2801m)
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Helga
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Schneebrett an den Weitkarspitzen
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letzter Steilhang
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Helga
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Anneliese
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Ernst
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Gerhard
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Anton
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Petra
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Michael
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Helga, Petra
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Abfahrt am Gipfelhang
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Gipfelfoto
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Gipfelfoto
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Peter, Gipfelhang I
Foto: Markus Mitterauer
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Peter, Gipfelhang II
Foto: Markus Mitterauer
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Peter, Gipfelhang III
Foto: Markus Mitterauer
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Peter, Gipfelhang IV
Foto: Markus Mitterauer
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Gipfelhang nach unserer "Zerstörung"
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Werner, Martina W., Anton
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Martina W. (I)
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Martina W. (II)
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Martina B. (I)
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Martina B. (II)
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Martina B. (III)
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Martina B. (IV)
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Martina W. (I)
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Martina W. (II)
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Martina W. (III)
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Martina B. (I)
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Martina B. (II)
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Engelbert
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Irene
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Christian
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Anton
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Tiefschneehang
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Überwinden eines Lawinenkegels
bei der Oberen Zwing
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1. April 2009
Rietzer Grieskogel (2884m)
Aufstieg über die
Narrenböden, 1000Hm, LLB2;
Abfahrt wie Aufstieg
Aus dem Tourenbuch:
Auch der Rietzer Grieskogel gilt als
Klassiker im Sellrain. Es handelt sich um eine eher kurze Tour, aber das war
uns recht, da wir eigentlich an diesem Tag auch Ruhenachmittag einhalten
sollten. Immerhin 1000Hm hatte die Tour aber trotzdem immer noch...
Die Tour beginnt etwas östlich des Ortes
Kühtei. Hier kann man zwischen zwei Lawinengalerien parken und die Tour
entlang des Klambaches beginnen. Zunächst folgten wir dem engen
Taleinschnitt, bei der oberen Zirmbachalm wendet sich die Tour aus dem Tal
Richtung NO und führt nun über schöne freie Hänge der Zirmbacher Narrenböden
zu den Bachwandeln. Oberhalb dieser führt eine nun etwas steilere Rampe zum
Gipfelgrat. Den letzten Teil des Aufstieges folgten wir ohne Skier dem
W-Grat des Zwieselbacher Roßkogels zum Gipfel.
Während die Gruppe direkt vom Skidepot
wieder abfuhr, trug ich die Skier noch ein Stück den Grat hinauf und fuhr
vom Grat direkt in einen schönen Hang ein. Ca. 100m unterhalb des Grates
machten wir dann noch eine ausgiebige Rast.
Leider verletzte sich kurz vorher aber
ein Teilnehmer: Er zog sich im schweren Sulzschnee bei einem Schwung einen
Muskelfasereinriß in einer Wade zu. Zwar konnte er noch aus eigener Kraft
ins Tal abfahren, für ihn war aber sie Skitourensaison damit zu Ende.
Wir hatten wieder herrliches Bergwetter,
Sonnenschein und blauen Himmel. Da die Abfahrtshänge aber südlich
ausgerichtet sind, hatten wir im Gegensatz zu den Vortagen entlang der
gesamten Route Frühjahresbedingungen. Die Abfahrt entlang der Aufstiegsroute
ging bis zum Klambach über herrliche, freie Firmhänge, im untersten Teil der
Abfahrt war der Schnee aber schon sehr tief und langsam geworden.
GPS-Track
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Blick aufs Kühtai
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Blick ins Klambachtal
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Blick talauswärts
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Sommerwegweiser
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Auf den Zirmbacher Narrenböden
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Auf den Zirmbacher Narrenböden,
Rietzer Grieskogl (2884m)
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Windzeichen
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Schneebrett am Kreuzjochkogl,
Irzwände (2757m, 2777m) und Pirchkogl (2828m)
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Panorama: Zwölferkogl (2988m)
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Aufstieg
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Engelbert am Gipfelgrat
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Engelbert am Gipfelgrat
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Gipfelfoto
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Gipfelfoto
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Martina W., Markus
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2. April 2009
Zischgeles (3004m)
Aufstieg über das
Kamplloch 1350Hm, LLB2->3;
Abfahrt über das Sattelloch
Aus dem Tourenbuch:
Die Skitour auf den Zischgeles ist
ebenfalls sehr beliebt. Früher konnte man sich den Aufstieg erleichtern,
indem man für die unteren 400Hm den Skilift benutzte. Dieser Lift wurde aber
mittlerweile eingestellt und abgebaut, sodass man die 1350 Hm nun ganz aus
eigener Kraft ersteigen muss. Ich freute mich darüber, weil ich es liebe,
wenn die Berge ohne Aufstiegshilfen bestiegen werden müssen.
Die Aufstiegsroute führte zunächst von
Praxmar im Lisenstal über die Schefalm und steigt entlang des Schefalmbaches
immer gleichmäßig, nie zu steil, aber auch nie flach an.
Schließlich führt die Aufstiegsroute
zwischen den Kamplschröfen und den Kreuzschröfen durch das Kampelloch und
wird nun für die 400Hm deutlich steiler. Zum Schluss führt die Route über
einen Bergrücken zum Gipfelaufbau, den man schließlich von N erklimmt. Etwa
40m unterhalb des Gipfels richteten wir das Skidepot ein.
Anfangs dachte ich, dass wir den Gipfel
mit unserer doch sehr großen Gruppe nicht erreichen könnten: Am Bergrücken
wehte ein heftiger, teils böiger Wind aus SW, es zogen auch Wolken durch,
wodurch zeitweise auch die Sicht etwas eingeschränkt war. Im N des Gipfels
waren wir aber etwas windgeschützt und außerdem lies der Wind schließlich
rechtzeitig für unseren Gipfelaufstieg wieder deutlich nach. Schließlich
erreichten fast alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Gipfel.
Vom Skidepot querten wir nicht mehr nach
O zum Kampelloch, sondern fuhren direkt über das Sattelloch ab. Diese Route
wird wesentlich seltener befahren als das Kampelloch wodurch wir auch hier
wieder das Glück hatten auf einen herrlich unzerspurten Hang zu stoßen.
Auf etwa 2400m erreichten wir am Beginn
der Schefalm wieder die Aufstiegsroute.
GPS-Track
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Überquerung des Baches
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Trinkpause
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Martina B. und Martina W.
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Martina W. und Martina B. beim Aufstieg
im Kamplloch
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Martina W., Martina B., Werner, Sabine, Thomas
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Sattelschröfen
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Lisenser Fernerkogel (3198m),
Schöntalspitze (3008m)
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Gipfelfoto I
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Irene
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Martina W., Martina B., Irene
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Gipfelfoto II
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Tiefschneehang im Sattelloch
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Petra & Michael
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Helga
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Helga
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3. April 2009
Schöntalspitz (3008m)
Aufstieg über das
Schöntal, 1400 Hm, LLB2->3
Abfahrt wie Aufstieg, im unteren Bereich jedoch auf sicherer Route durch den
Wald
Aus dem Tourenbuch:
Die letzte Tour dieser Skitourenwoche
führte uns auf den Schöntalspitz.
Ausgangspunkt dieser Tour ist Lisens.
Hier endet die im Winter befahrbare Straße in das Lisenstal. Wir stiegen
zunächst entlang des Sommerweges am Waldrand zum Schönbachtal auf. Dieses
ist ein herrlich weites Hochtal, welches deutlich sichtbar vom Gletscher
gestaltet wurde. Zwar gibt es heute hier keinen Gletscher mehr, die
Randmoränen sind aber noch gut sichtbar und wurden von uns beim Aufstieg
auch begangen. Die Tour steigt im Schöntal immer gleichmäßig an, bis auf ca.
2800m der Gipfelhang beginnt. Diesen kann man noch ca. 100Hm mit Skiern
begehen, dann richteten wir ein Skidepot ein und gingen die letzten
Höhenmeter zu Fuß.
Am Gipfel steht ein moderndes
Eisen-Gipfelkreuz. Etwas enttäuschend ist bei dieser Tour nur, dass sich
unmittelbar hinter dem Gipfel die um rund 160 m höheren Grubenwände ergeben,
die mit der Schöntalspitze über einen zerklüfteten Felsgrat verbunden sind.
Nun standen wir am Gipfel der Schöntalspitze und unmittelbar daneben baut
sich ein noch viel mächtigerer Gipfel auf, der aber unmöglich erreicht
werden kann...
Am letzten Tourentag hatten wir abermals
ausgesprochenes Glück mit dem Wetter. Es war wolkenlos, sonnig und
sehr warm. Bei einer ausgiebeigen Gipfelrast haben wir aber etwas die Zeit
übersehen und so fuhren wir erst am Nachmittag ab. Im unteren Bereich der
Tour war der Schnee aber schon grundlos tief geworden und hatte seine
Festigkeit völlig verloren. Aus dem felsdurchsetzten Steilgelände ging dann
auch eine Nassschneelawine nieder, die unsere Aufstiegsspur verschüttete.
Wir beobachteten diesen Lawinenabgang aber aus sicherer Entfernung,
entschlossen uns dann aber die Abfahrtsroute zu ändern und fuhren durch den
hier sichereren Wald ab.
Wegen der großen Hitze schmeckte uns
anschließend das Bier in Lisens besonders gut. Im Wirtshaus gab es auch
einen witzigen Hund: Dieser hatte sein Ruheplatzerl in einem Körberl,
welches am Terassengeländer am Eingang zum Gastgarten wie ein Hochstand
aufgestellt war. Als Spielzeug hatte der Hund ein Gummischwein, dass
grunzende Geräusche von sich gab, wenn er es mit seiner Schnauze drückte.
GPS-Track
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Blick auf den Lisenser Fernerkogel (3198m)
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Ehemalige Gletscherlandschaft im Schöntal
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Christian im Aufstig an der Spitze der Gruppe
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Christian im Aufstig an der Spitze der Gruppe
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Christian im Aufstig an der Spitze der Gruppe
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Bert und Ernst im Aufstieg in der Hitze der Sonne
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Kreuzkamp (3008m), Blechnerkamp (3000m)
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Christian am Gipfelhang
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Längental, Hint. Brunnenkogl (3325m),
Längentaler Weißenkogl (3218m)
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Martina B., Martina W., Irene und Thomas
beim Gipfelkreuz
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Gipfelfoto
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Gipfelkreuz
Foto: Martina Wutzl
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Gipfelkreuz
Foto: Martina Wutzl
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Gipfelkreuz
Foto: Martina Wutzl
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Gipfelrast
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Martina W.
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Irene versumpft im Faulschnee
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Naßschneelawine (I)
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Naßschneelawine (II)
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Naßschneelawine (III)
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Naßschneelawine (IV)
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Naßschneelawine (V)
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Anrißgebiet, Sturzgang und Lawinenkegel
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Lisenser Wirtshaushund
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Hund mit Schwein (I)
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Hund mit Schwein (II)
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Hund mit Schwein (III)
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Hund mit Schwein (IV)
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