2. Juli 2006
Imbachhorn (2470m), Rettenzink (2510m)
1750 Hm, 5h 30 min
Aus dem Tourenbuch:
Wir starten in Kaprun beim
Hauserbauer, wo wir geschlafen hatten uns steigen über einen Güterweg zur
Weißensteinalm auf, die man am Besten rechts liegen läßt. Danach führt der
Weg am Imbachsteig zum Imbachhorn. Im oberen Teil führt der Weg über schöne
Almwiesen und zuletzt stiel zum Gipfel (2470m).
Vom Gipfel gehen wir zunächst am gleichen
Weg zurück und erreichen nach kurzer zeit die Brandlscharte, von wo aus man
über ein kleines Steiglein rasch (140 Hm) den Gipfel des Rettenzink (2510m)
erreicht.
Nun wieder zurück zur Brandlscharte und
von dort zur Gleiwitzer Hütte. Diese ist eine echte Komfort-Hütte: Neu
adaptiert, gut beheizt, Dusche und zum Essen gibt´s sogar frischen Salat,
den der Wirt per Moto-Cross Motorrad aus dem Tal holt.
Wir haben gutes Bergwetter, obwohl es
nicht ganz wolkenlos ist.
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Aufstieg auf das Imbachhorn, Blick auf Kaprun
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Pferde auf der Weißsteinalm (1488m)
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Helga vor blühendem Almrausch
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blühender Almrausch
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Auf der Piffschrte (1775m),
im Hintergrund der Zeller See
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Anstieg auf das Imbachhorn, hinten Zell am See
und der Zeller See
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das Imbachhorn (2470m)
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Alpenblumen und Wegmarkierung
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Schafe am Imbachhorn
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Lämmer am Imbachhorn
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Gipfelfoto am Imbachhorn (2470m)
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der Gipfel des Rettenzink (2510m)
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der Gipfel des Rettenzink (2510m)
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Gipfelfoto am Rettenzink (2510m)
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Schild: Nationalpark Hohe Tauern
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Gleiwitzer Hütte (2174m)
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Gleiwitzer Hütte (2174m)
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Schild: Gleiwitzer Hütte (2174m)
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3. Juli 2006
Hoher Tenn, Schneespitze (3317m)
2100 HmAus dem Tourenbuch:
Von der Gleiwitzer Hütte gehen
wir über die Untere und Obere Jägerscharte und den Kempsenkopf
(3090m)
zum
Bauernbrachkopf (3125m).
Von hier führt der Weg über den kleinen
Tenn und dann über eine kurze, anspruchsvolle Kletterstelle
(Fixseilversicherung, etwa C) zur Schneespitze (3317m). Vom Kempsenkopf
hierher sind zwei Mal etwa 100Hm Abstieg und Gegenanstieg zu überwinden, was
Gerhard verweigert hier den Aufstieg zum
Hauptgipfel, auch Helga ist schon recht müde und so wage ich allein den
Gipfelaufstieg. An einer etwas anspruchsvolleren und vor allem brüchigen
Kletterstelle gebe aber auch ich ca. 40-50 Hm vor dem Gipfel auf. Ohne
Seil-Sicherung ist mir der Aufstieg zu riskant.
Nun geht es zunächst zurück zum
Kempsenkopf, von dort steigen wir zum Stausee Moserboden (ca. 2100m). Hier
mach wir eine ausgiebige Rast bevor wir noch einmal 700 Hm zum Heinrich
Schweiger Haus (2802m) aufsteigen. Bei diesem Aufstieg kommen wir in ein
kurzes Hagelgewitter und erreichen schließlich völlig naß die Hütte.
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Sonnenaufgang auf der Gleiwitzer Hütte
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Hoher Tenn (3368m) im Morgenlicht
von der Gleiwitzer Hütte gesehen
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Winterraum der Gleiwitzer Hütte (2174m)
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Blick Richtung Wilder Kaiser
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am Weg auf den Hohen Tenn (3368m - im Hintergrund)
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Almrausch
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Wegmarkierung vor der
Unteren Jägerscharte (2511m)
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Querung eines Schneefeldes
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Blick von der unteren Jägerscharte
Richtung Wilder Kaiser
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die Untere Jägerscharte (2511m)
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Aufstieg zur die Unteren Jägerscharte (2511m)
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Aufstieg zur Oberen Jägerscharte
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Aufstieg zur Oberen Jägerscharte
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Enzian
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am Bergrücken am Kempsenkopf
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Klockerin (3425m) von Norden gesehen
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Gipfelfoto am Hohen Tenn, Schneespitze (3317m)
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Wegmarkierungen am Kempsenkopf
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Rast am Moserbodenstausee
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Rast am Moserbodenstausee (hinten Kempsenkopf)
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Aufstieg zum H. Schwaiger Haus (2802m)
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Sonnenuntergang am H. Schwaiger Haus (2802m)
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Heinrich Schwaiger Haus (2802m)
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Heinrich Schwaiger Haus (2802m)
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Blick zum Stausee Moserboden
vom Heinrich Schwaiger Haus (2802m)
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5. Juli 2006
Großes Wiesbachhorn (3564m), Hinterer Bratschenkopf (3414m), Klockerin
(3425m)
1130 HmAus dem Tourenbuch:
Vom Heinrich Schweiger Haus
gehen wir über den Oberen Fochezkopf zunächst in felsigem Gelände mit
Stahlseilversicherungen. Ab dem Fochezkopf geht es über den Kaindlgrat,
einem Firn- und Felsgrat zum Gipfel des Großen Wiesbachhorns (3564m)
Nun steigen wir wieder über
den Kaindlgrat ab, queren aber noch vor dem Oberen Fochezkopf auf ca. 3280m
zum Hinteren Bratschenkopf (3414m, etwa 170 Hm Anstieg). Dieser berg
verdient seinen Namen wahrlich: Er ist ein riesiger Haufen aus losem, "bratschigem"
Gestein, auf dem man mit jedem Schritt zurückrutscht. Wir gehen diesen
Anstieg mit Steigeisen, weil wir so weniger zurückrutschen...
Von hier steigen wir ca. 130
Hm am Bratschenkopfkees ab und dann wieder 140 Hm auf zum Gipfel der
Klockerin (3425m).
Jetzt geht es nur mehr bergab.
Zunächst zur Biwakschachten auf der Gruberscharte und dann weiter über das
Hochgruberkees zur Schwarzenberghütte (2267m). Über den Gletscher kann man
zeitweise herrlich mit Schuhen abfahren. Wie herrlich müßte das erst mit
Tourenskiern oder Firngleitern gehen!
Achtung: Die Hütte ist nicht
mehr bewirtschaftet. Sie wird nur mehr von einem Jugendverein bewartet. Vor
einer Tour unbedingt nachfragen ob die Hütte besetzt ist und es eine
Schlafmöglichkeit und Verpflegung gibt.
Wir einige tage bevor diese
für die Sommersaison geöffnet wird auf die Hütte. Erst am nächsten Tag kommt
der Versorgungshubschrauber mit Vorräten. Dementsprechend dürftig fällt auch
das Nachtmahl und das Frühstück aus. Aber die jungen Leute bemühen sich sehr
um uns, teilen mit uns auch ihr Brot, das sie für sich selbst mitgenommen
haben. Wir helfen dafür bei der Montage der Photovoltaik-Anlage mit.
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Aufbruch vom H. Schwaiger Haus (2802m)
zum Großen Wiesbachhorn (3564m)
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Aufstieg zum Großen Wiesbachhorn (3564m)
unten Stausee Moserboden
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Beginn des Aufstieges zum Großen Wiesbachhorn
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Am Kaindlgrat (hinten der Ob. Fochezkopf (3159m)
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der Kaindlgrat mit dem Gipfel
des Großen Wiesbachhorns (3564m)
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am Kaindlgrat
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am Kaindlgrat
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der Hohe Tenn (3368m) von Süden
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der Gipfel des Großen Wiesbachhorns (3564m)
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am Gipfel des Großen Wiesbachhorns (3564m)
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das Große Wiesbachhorn (3564m)
vom Hint. Bratschenkopf gesehen
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am Gipfel des Hinteren Bratschenkopfes (3414m)
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Aufstieg zur Klockerin,
hinten der Hint. Bratschnkopf (3414m)
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Gipfel der Klockerin (3425m)
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am Gipfel der Klockerin (3425m)
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Biwakschachtel auf der Gruberscharte (3104m)
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bei der Biwakschachtel auf der Gruberscharte (3104m)
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Biwakschachtel auf der Gruberscharte (3104m)
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Randkluft an der Gruberscharte (3104m)
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Gletscherbruch an der Gruberscharte
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Schuh-Abfahrt zur Schwarzenberghütte
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Wiesenenzian
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Felsformation vor der Schwarzenberghütte
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Körperpflege
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Schild: Schwarzenberghütte
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die Ruine der ehem. Mainzer Hütte
direkt unterhalb der Schwarzenberghütte (2267m)
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Montage der Photovoltaik-Panele
auf der Schwarzenberghütte (2267m)
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Montage der Photovoltaik-Panele
auf der Schwarzenberghütte (2267m)
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Schwarzenberghütte (2267m)
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5. Juli 2006
Hohe Dock (3348m), Großer Bärenkopf (3396m)
1300 HmAus dem Tourenbuch:
Von der
Schwarzenberghüttesteigen wir zum Remsschartl (ca. 2671m). Von hier führt
der lange Ostgrat auf den Kamm dieses trapezförmigen Berges. Der Aufstieg
ist großteils mit Fixseilen abgesichert. Der Fels ist aber sehr brüchig und
sandig. Einige Sicherungsbolzen sind bereits aus dem Gestein ausgebrochen.
Über den Kamm in leichter Kletterei zum Gipfel (3348m).
Nun steigen wir über den
steilen Westgrat zur Dockscharte ab. Der Abstieg ist recht gut und relativ
versichert, auch hier ist aber Vorsicht wegen des brüchigen Gesteins
angesagt.
Von der Dockscharte im
Schnee über den Großen Bärenkopf (3396m) zur Keilscharte. Von hier geht es
flach abfallend mit kurzen Gegenanstiegen zur Oberwalder Hütte (2973m)
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Schwarzenberghütte (2267m)
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Hohe Dock (3348m)
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Anstieg am Ostgrat der Hohen Dock (3348m)
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Anstieg am Ostgrat der Hohen Dock (3348m)
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Fluchtweg auf der Hohen Dock (3348m)
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am Ostgrat der hohen Dock (3348m)
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Blick auf den Ostgrat der Hohen Dock (3348m)
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Großglockner (3798m) und Glocknerwand
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Am Gipfelgrat der hohen Dock (3348m)
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am Gipfel der Hohen Dock (3348m)
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Westgrat der Hohen Dock (3348m)
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Gletscherspalte am Großen Bärenkopf (3396m)
an der Dockscharte
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Westgrat der Hohen Dock (3348m)
vom GroßenBärenkopf gesehen
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am Großen Bärenkopf (3396m)
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Anstieg auf den Großen Bärenkopf (3396m)
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Anstieg auf den Großen Bärenkopf (3396m)
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Helga
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Hohe Dock (3348m) vom Nördl. Bockkarkees gesehen
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Oberwalder Hütte (2972m)
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Helga
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Oberwalder Hütte (2972m)
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6. Juli 2006
Johannisberg (3453m)
725 HmAus dem Tourenbuch:
Von der Oberwalderhütte geht es
zunächst leicht abfallend auf den Pasterzenboden. Von hier gehen wir auf dem
SO Grat über Schnee, zuletzt über einen schönen Firngrat zum Gipfel (3453m).
Über den Nordgrat steigen wir zur Oberen
Ödenwinkelscharte ab. Wegen des immer instabiler werdenden Wetters
verzichten wir auf eine Besteigung der Hohen Riffel und wir steigen über
Geröll auf einem gut markierten Weg zum Ödenwinkelkees ab. Auch dieser
Gletscher hat sich bereits stark zurückgezogen, sodaß man steil über die
Moräne zum Gletscher absteigen muß. Wir queren den Gletscher zum gegenüber
liegenden Ufer, wo der Weg zunächst schwer zu finden ist, da er auf der
Moräne weggebrochen ist.
Schließlich finden wir doch Steinmanderln
in schwer gangbarem Geröll und dann auch wieder den Weg.Dieser verläuft
immer wieder auf und wieder absteigend zur Rudolfshütte (2311m). Die
Rudolfshütte wurde zu einem Hotel umgebaut und hat nun einen gehobenen
gastromischen Standard. Da die Hütte auch von Tal mit Seilbahnen erreichbar
ist, findet man hier auch ein Publikum, dass man sonst nicht auf Berghütten
antreffen würde. Für einen echten Bergsteiger eine eigenartige Erfahrung
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Abmarsch auf den Johannisberg (3453m)
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Hohe Riffl (3338m), dahinter Klockerin (3425m)
und Großes Wiesbachhorn (3564m)
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SO-Grat auf den Johannisberg (3453m)
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am Gipfel des Johannisbergs (3453m)
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Abstieg vom Johannisberg (3453m)
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Vierbeiniger Kamerad am Johannisberg N-Grat
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Vor der Ödwinkelscharte,
Blick auf den N-Grat des Johannisberg (3453m)
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Steinmanderl am Weg zum Ödenwinkelkees
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Riesen-Steinmanderl
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Querung eines Schneefeldes
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steile Wegpassgage zum Ödenwinkelkees
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Helga und Gerhard mit Steinmanderl
am Weg zum Ödenwinkelkees
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Alpenblumen
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Steinmanderl am Weg zum Ödenwinkelkees
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Gletscherbach am Ödenwinkelkees
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Bau eines Steinmanderls...
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...fertig ist das Steinmanderl
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Naturwürfel
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Wasser aus dem Berg
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Weißsee, dahinter Granatspitze (3086m)
und Stubbacher Sonnblick (3086m)
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Rudolfshütte (2311m)
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7. Juli 2006
Kapruner Törl (2639m)
680 HmAus dem Tourenbuch:
Mittlerweile ist das Wetter
schlechter geworden in der Früh regnet es. Kurze Schilderung der Tour
Außerdem sind wir schon recht müde von den Strapazen der letzten Tage. Wir
entschließen uns daher auf die Besteigung des Hocheiser zu verzichten und
kehren über das Kapruner Törl zum Stausee Moserboden zurück.
Auch diese tour darf aber nicht
unterschätzt werden. Es handelt sich auch um eine lange alpine Tour.
Zunächst steigen wir von der Rudolfshütte
ca. 250 Hm zum Tauernmoossee ab. Nun geht es steil zu einer Hochebene auf
der wir ohne Brücke einen breiten Bach überqueren müssen. Die Brücke ist
demontiert, die Holzbalken liegen am anderen Ufer.
Nach der Hochebene geht es zunächst wieder
steil zum Kapruner Törl, nun stetig absteigend weiter zum Stausee
Moserboden. Zwischenzeitlich ist auch die Sonne wieder hervorgekommen, am
Moserboden beginnt es aber neuerlich etwas zu regnen.
Vom Stausee kehren wir mit Autobussen und
einer Standseilbahn zurück nach Kaprun.
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Tauernmoossee
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Tauernmoossee
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Abgebaute Brück am Aufstieg
zum Kapruner Törl (2639m)
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Bachquerung vor dem Kapruner Törl
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Helga bei der Bachquerung vor dem Kapruner Törl
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Blick zum Kapruner Törl (2639m)
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Helga am Kapruner Törl (2639m)
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Wasserfall vom Karlingerkees
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Wasserfall vom unteren Karlinger Boden
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Bachquerung auf Holzbalkenbrücke
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Stausee Moserboden nach Regen
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