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Home Nach oben Klafferkessel, 1.8. Adm. Kaibling, 2.8. Adamello, 8.-10.7.

Hochtourenwoche Adamello-Gruppe
6.-10. August 2005

Gerhard Kleedorfer, Helga Moosbauer,  Peter Plundrak

 


Hochtourenwoche in der Adamello-Gruppe mit besteigung des Caré Alto (3463m), des Adamello (3539m) und des Lobbia Alta (3196m). Die Presanella konnten wir nicht mehr besteigen, da wir zu einem vorzeitigen Abbruch gezwungen waren.


6. August 2005

Anreise und Nächtigung im Val Genova

Aus dem Tourenbuch:

Bei der Anreise wählen wir die Route über das Brixental und schließlich von Bozen über den Mendelpass. Hier gibt es eine lange, schmale Bergstraße mit vielen engen Haarnadelkurven. Schließlich erreichen wir das Val Genova, das bei Pinzolo rechts von der Hauptstraße abzweigt. Die Straße geht hier ca. 20km Richtung Westen bis zum Talschluss.

Wir fahren ca. die halbe Distanz in das Tal, das im Parco Regionale dell´ Adamello liegt, bis zur Albergo Fontabona. Dies ist ein rustikaler alter Gasthof, mit Gästezimmern, deren Einrichtung sicherlich aus dem beginnenden 20. Jahrhundert stammt. Man wohnt dort wie in einem Heimatmuseum. Am Nachtkasterl steht eine Kerze, Strom gibt es in der Nacht keinen.


7. August 2005

Hüttenanstieg auf die Rif. Caré Alto (2450m)

Aufstieg über das Val Seniciaga, Passo Altar ( 2386m); 1700 Hm, ca. 8 Stunden

Aus dem Tourenbuch:

Von der Alb. Fontanabona steigen wir zunächst ca. 1km auf der Strasse Richtung talauswärts bis auf ca. 1050 m ab, hier beginnt der Weg 215 durch das Val Senicciaga. Zuerst überquert man den Fluß auf einer Holzbrücke und dann geht der Weg durch den Wald steil bergauf, ab ca. 1500m flacher durch das Tal über einige Almen. Am Talschluß steigt der Weg wieder steiler an und führt schließlich zum Passo Altar (2386m). Hier kann man noch betonierte Teile von Geschützstellungen aus dem ersten Weltkrieg sehen.

Ab hier sollen die Spuren des ersten Weltkriegs unsere ständigen Begleiter auf dieser Hochtourenwoche sein. In diesem Bereich verlief zwischen 1915 und 1918 die italienisch-österreichische Front. Es gab für beide Seiten kaum Terraingewinne, aber das Halten der Alpenpässe war für Österreich von hoher strategischer Bedeutung zur Absicherung des Hinterlandes. Auf praktisch allen Übergängen in diesem Gebiet findet man rostigen Stacheldraht, Werkzeuge, Proviantdosen und Granat- und Bombensplitter.

Vom Passo Altar müssen wir ohne wesentlichen Höhengewinn den einen ganzen Talkesel ausgehen. Die Hütte liegt genau am gegenüber liegenden Bergrücken. Der Weg führt zwar nur über geringe Höhenunterschiede, er geht jedoch ständig über Blockwerk und ist dementsprechend mühsam zu begehen. Zuletzt müssen wir noch einen größeren Bergbach auf zwei abgespannten Drahtseilen überqueren und steil über einen gut angelegten, aber schmalen Steig über einen Felsriegel zur Rif. Caré Alto. (2450m)

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Blick auf den Monte Fornace (2488m)
vom Anstieg auf die Rif. Care Alto
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Ansteig auf den Passo Altar (2386m)

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Am Passo Altar (2386m),
Blick auf den Caré Alto (3463m)
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am Passo Altar (2386m)

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Wegweiser

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Der Weg vom Passo Altar (2386m)
zur Rif. Caré Alto (2450m): Blockkletterei
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Der Weg vom Passo Altar (2386m)
zur Rif. Caré Alto (2450m): Blockkletterei
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Flußüberquerung vor der Rif. Caré Alto (2450m)

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Flußüberquerung vor der Rif. Caré Alto (2450m)

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Rif. Caré Alto (2450m)

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Rif. Caré Alto (2450m)

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8. August 2005

Caré Alto (3463m) - Rif. Lobbia Alta (3020m - Ersatzhütte)

Auftsieg von der Rif. Caré Alto über den Lagio Pozzoni und den Verdretta di Lares auf den Caré Alto (3463m); 5 Std.
Absteig über den Verdretta di Lares zum Passo Cavento (3198m), dann über den Verdretta di Val di Fumo, und schließlich kurzer Anstieg über den Verdretta della Lobbia zur Rif. Lobbia Alta -Ersatzhütte (3020m)
insgesamt ca. 1400 Hm, 9-10 Std. (Wir brauchten mit Wegsuche ca. 11 Std. )

Aus dem Tourenbuch:

Vom Rif. Caré Alto gehen wir zunächst den gleichen Weg zurück, den wir Tags zuvor gekommen waren. Nach ca. 1 Std. zweigt ein Weg zum Sella di Niscli und weiter zum Lagio del Pozoni ab. Kurz nach dem See kommen wir zum Rand des Gletschers. Hier seilen wir an und schnallen die Steigeisen an. Nun geht es großteils flach ansteigend am Verdretta di Lares in Richtung Monte Foltello, dann aber links abzweigend zur Nordflanke des Caré Alto. Hier halten wir uns rechts und kommen schließlich zum NW-Felsgrat, auf dem man zum Gipfel gelangt.

Helga bleibt vor dem Gipfelaufschwung bei den Felsen des Gobbe del Foltello zurück. Gerhard und ich versuchen den Gipfelaufstieg allein. Der Aufstieg durch den Fels geht durch großes Blockwerk, Kletterei etwa II-III, kein markierter Weg, unversichert. Gerhard fühlt sich bei der Kletterei nicht wohl und deshalb brechen wir ca. 100 Hm unter dem Gipfel ab. Der Berg ist bei weitem nicht so leicht "zu machen" wie unserem Führer beschrieben. Allerdings sind seit dessen Erscheinen mehr als 20 Jahre vergangen und die Gletscher sind seither dramatisch zurückgegangen. Und so wurde aus der kurzen, leichten Kletterei vom Gletscherrand auf den Gipfel eine durchaus anspruchsvolle und zeitraubende Kletterei. (ca. 1-1,5 Std.)

Anschließend steigen wir am Verdretta di Lares zum Passo Cavento ab, welchen wir aber nur schwer (nach einigen Fehlversuchen und unnötigen Kilometern am Gletscher) finden. (Achtung: Die Kompaß-Karte im Maßstab 1:50.000 hat sich hier als sehr ungenau erwiesen!  Nicht nur wegen des Maßstabs, der Paß ist unserer Meinung nach hier an der falschen Stelle eingezeichnet. Genauer ist die Karte im Maßstab 1:25.000!) Der Paß befindet sich direkt "gegenüber" (=westlich) des Lagio di Lares, nicht wie wir anhand der Landkarte vermutet hätten schon um einiges weiter südlich.

Nachdem wir den Passo Cavento gefunden haben erweist sich auch dessen Überquerung als wesentlich schwieriger als angenommen. Auch hier bringt der tiefere Gletscherstand mit sich, dass zunächst 1 SL ein brüchiger, sandiger Felsaufschwung durchklettert werden muss. (ca. 20 m III-IV, dann II, insgesamt etwa 35m). Ich steige vor und sichere Helga und Gerhard nach. Die Kletterei ist mit zwei Bohrhaken abgesichert und nur sparsam markiert. Der Abstieg erfolgt teils steil über loses Geröll. Achtung. Steinschlaggefahr! Für das Überqueren des Passo Cavento muß man bis zum Erreichen des Verdretta di Val di Fumo gute 1-1,5 Std. einplanen!

Nun geht es flach über den Verdetta di Val di Fumo, wo wir sogar einige scharfe Granaten (Blindgänger) und eine Fliegerbombe aus dem 1. Weltkrieg finden! Zuletzt müssen wir noch über den Verdretta della Lobbia ca. 180 Hm zur Rif. Lobbia Alta aufsteigen. Die Hütte ist heuer wegen Generalsanierung gesperrt, es existiert aber eine provisorische Hütte, die in einem überraschend guten Zustand gebaut wurde. Es gab sogar Waschgelegenheiten mit Warmwasser!. Allerdings war die Hütte mit ca. 60 Schlafplätzen viel zu klein und vor allem in der zweiten Nacht völlig überbelegt.

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Blick ins Val di Borzago im Morgenlicht

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kleiner Teich beim Sella die Niscli (2869m)

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an einem kleinen Teich
beim Sella die Niscli (2869m)
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kleiner Teich beim Sella die Niscli (2869m)

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Aufstieg vom kleinen Teich
beim Sella die Niscli (2869m)
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Überquerung einer Gletscherspalte

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Laggio dei Pozzoni (2869m)

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Denti di Foltello

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beim Coro di Cavento (3405m)

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Relikt aus dem 1. Weltkrieg:
Fliegerbombe am Verdretta della Lares
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Gerinne eines Gletscherbaches
am Verdretta della Lares
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Gerinne eines Gletscherbaches
am Verdretta della Lares
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9. August 2005

Adamello 3539m

Aufsteig übe den Ghiacciaio dell´ Adamello und den Südrücken auf den Adamello, 800Hm, Aufstieg ca. 5 Std.

Aus dem Tourenbuch:

Von der Rif. Lobbia Alta steigen wir kurz über den Gletscher ab, dann über einen Geröllriegel auf den Ghiacciaio Adamello, den wir auf ca. 2850m erreichen. Diesen steigen wir flach, mit einigen steileren, spaltenreichen Stufen bis zum Einstieg auf den Südrücken an. Wir machen diesen Anstieg gemeinsam mit einer weiteren österreichischen Seilschaft (Robert und Ingrid Vondracek, Michal Dallos, Günter), die wir auf der Hütte kennen gelernt haben.

Am flachen Gletscher bleibt Helga mit den Frontzacken ihrer Steigeisen hängen und stürzt so unglücklich, dass sie sich einen am linken Knie verletzt. Sie meint aber die Verletztung sei nicht so schlimm und sie wolle trotzdem auf den Gipfel weiter gehen.

Es ist zeitweise neblig, der Einstieg in die Route über den Fels auf den Südrücken ist nicht leicht zu finden. Gemeinsam mit der anderen Seilschaft finden wir aber den nicht markierten Pfad anhand von einigen Begehungsspuren dennoch und schaffen es schließlich auf den Gipfel. Helgas Knie macht dabei aber immer größere Probleme, speziell der Abstieg wird immer schmerzhafter.

Unser Plan war es über den Ghiacciaio Adamello bis auf die Rif. Citta di Trento al Mandron (2449m) abzusteigen. Wir geraten aber unterhalb der Rif. Lobbia Alta in einen spaltenreichen Bereich des Gletschers und müssen erkennen, dass wir mit einer Verletzten im Seil den Gletscherbruch nicht durchqueren können, und wir keine Chance haben unser Ziel bei Tageslicht zu erreichen.

Wir kehren daher um, gehen wieder ein Stück auf dem Gletscher zurück und steigen schließlich wieder auf die Rif. Lobbia Alta auf. Helgas Knie schmerzt mittlerweile stark, sodass ich ihr Gepäck trage und Gerhard sie am kurzen Seil unterstützt. Nach dem Erreichen der Hütte verständigt der Hüttenwirt die Bergrettung und Helga kommt unfreiwillig zu ihrem  ersten Hubschrauberflug...

Gerhard und ich bleiben auf der Hütte, die an diesem Abend hoffnungslos überfüllt ist. Robert und Ingrid rücken am Lager zusammen und bieten uns einen Ihrer Plätze an. So muss wenigstens nur einer von uns am unbequemen Notlager die Nacht verbringen.

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Am Ghiacciaio della Adamello

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Ghiacciaio della Adamello
(hnten Cresta della Croce (3315m)
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Am Ghiacciaio della Adamello

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Corno Miller (3372m)

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Adamello (3539m)

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vor dem EInstieg zum Südrücken
des Adamello (3539m)
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Am Gipfel des Adamello (3539m)

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Am Gipfel des Adamello (3539m)

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Ingrid an der Gipfelglocke
des Adamello (3539m)
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Am Gipfel des Adamello (3539m)
mit neuen Freunden
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Gerhard bei der Gipfelglocke des Ingrid
an der Gipfelglocke des Adamello (3539m)
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Eiskristalle am Ghiacciaio della Adamello

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Eiskristalle am Ghiacciaio della Adamello

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am Ghiacciaio della Adamello

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am Ghiacciaio della Adamello,
hinten Monto Fumo (3418m)
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am Ghiacciaio della Adamello,
hinten Monto Fumo (3418m)
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am Ghiacciaio della Adamello

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10. August 2005

Lobbia Alta (3196m) und Abstieg ins Val Genova

kurzer Anstieg auf den Hüttenberg (180Hm, 30 min), anschließend Abstieg ins Tal (7 Std.)

Aus dem Tourenbuch:

Michal und ich steigen nach dem Frühstück auf den Lobbia Alta auf. Gerhard ist schon zeitiger aufgestanden und kommt schon wieder zurück, als wir gerade aufsteigen. Der Weg ist gut markiert, und führt über Blockwerk zum Gipfel. Kurz nach der Hütte kommt man zu einem Denkmal, welcher an den Besuch Papst Johannes Paul II auf diesem Berg erinnert.

Anschließend steigen wir über den Weg 241 ins Tal ab. Diese Route kürzer als über die Rif. Mandron, und teilweise ein versicherter Klettersteig (A-B). Der Weg ist erst schwer zu finden und führt erst kurz über den Gletscher und dann über Blockwerk am Rande des auslaufenden Verdretta della Lobbia. Nach einer dem Ende des Gletschers wird nach einer Geländekuppe der Weg steiler und führt schließlich entlang eines eindrucksvollen Wasserfalles als versicherter Klettersteig ins Tal.

Wir machen den Abstieg gemeinsam mit den Kameraden, die mit uns am Tag zuvor den Adamello bestiegen haben. und erreichen die Straße im Val Genova bei ihrem Ende bei der Rif. Bedole. Den Weg zurück zum Auto, welches bei der Alb. Fontanabona steht, legen wir mit dem Bus, die letzten beiden Kilometer wieder zu Fuß zurück. (Der Bus fährt nur bis zum Parkplatz beim Punto Maria.)

Zurück beim Auto finden wir Helga im Gastgarten, welche sich vom Krankenhaus mittlerweile selbst per Taxi zurück zum Auto durchgeschlagen hat. Das Knie ist mit einer Schiene ruhig gestellt, die Untersuchungen in Österreich ergeben später einen Seitenbandriss. Schmerzhaft, aber wir hoffen nun, dass alles von selbst wieder gut wird.

Die letzte Nacht verbringen wir im Albergo Chalet da Gino: Dusche und WC am Gang, Warmwasser und Strom nur von 18:30 bis 21:30. Aber gegen die Berghütten der letzten Tage ist selbst das schon der pure Luxus...

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Denkmal an den Besuch des Papstes
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Glocke zum Andenken an den Besuch des Papstes
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Blick im Morgenlicht vom Lobbia Alta (3196m)

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Gipfelkreuz der Lobbia Alta (3196m)


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der Giacciaio dell´ Adamello, hinten:
Corno Pian di Nerve (3176m), Corno Miller (3372m),
Monte Adamello (3539m), Corno Bianco (3326m)
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Michal vor der Cresta della Croce (3315m)


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Befestigte Stellung aus dem 1. Weltkrieg
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Blick im Morgenlicht
von dem Lobbia Alta (3196m)
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Corno Cavento (3405m) und
Passo di Cavento (3198m)
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am Gipfel der Lobbia Alta (3196m)

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Befestigte Stellung aus dem 1. Weltkrieg
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Randkluft an der Verdretta della Lobbia

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auf der Gletschermoräne
des Verdretta della Lobia Alta
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vor dem Verdretta della Lobbia

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am Ende des Verdretta della Lobbia

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Alpenblume

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am Abstiegsweg ins Val Genova

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Robert am Abstiegsweg ins Val Genova

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am Abstiegsweg ins Val Genova

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Klettersteig

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Klettersteig

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Wasserfall:
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia
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Wasserfall:
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia)
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Wasserfall
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia
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Wasserfall: Schmelzwasser
des Verdretta della Lobbia) vom Tal gesehen
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