7. August 2005
Hüttenanstieg auf die Rif. Caré Alto (2450m)
Aufstieg über das Val Seniciaga, Passo Altar ( 2386m); 1700
Hm, ca. 8 Stunden
Aus dem Tourenbuch:
Von der Alb. Fontanabona steigen
wir zunächst ca. 1km auf der Strasse Richtung talauswärts bis auf ca. 1050 m
ab, hier beginnt der Weg 215 durch das Val Senicciaga. Zuerst überquert man
den Fluß auf einer Holzbrücke und dann geht der Weg
durch den Wald steil bergauf, ab ca. 1500m flacher durch das Tal über einige
Almen. Am Talschluß
steigt der Weg wieder steiler an und führt schließlich zum Passo Altar (2386m).
Hier kann man noch betonierte Teile von Geschützstellungen aus dem ersten
Weltkrieg sehen.
Ab hier sollen die Spuren des
ersten Weltkriegs unsere ständigen Begleiter auf dieser Hochtourenwoche sein.
In diesem Bereich verlief zwischen 1915 und 1918 die
italienisch-österreichische Front. Es gab für beide Seiten kaum
Terraingewinne, aber das Halten der Alpenpässe war für Österreich von hoher
strategischer Bedeutung zur Absicherung des Hinterlandes. Auf praktisch allen Übergängen in
diesem Gebiet findet man rostigen Stacheldraht, Werkzeuge, Proviantdosen und
Granat- und Bombensplitter.
Vom Passo Altar müssen wir ohne
wesentlichen Höhengewinn den einen ganzen Talkesel ausgehen. Die Hütte liegt
genau am gegenüber liegenden Bergrücken. Der Weg führt zwar nur über geringe Höhenunterschiede,
er geht jedoch ständig über Blockwerk und ist
dementsprechend mühsam zu begehen. Zuletzt müssen wir noch einen größeren
Bergbach auf zwei abgespannten Drahtseilen überqueren und steil über einen gut
angelegten, aber schmalen Steig über einen Felsriegel zur Rif. Caré Alto. (2450m)
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Blick auf den Monte Fornace (2488m)
vom Anstieg auf die Rif. Care Alto
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Ansteig auf den Passo Altar (2386m)
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Am Passo Altar (2386m),
Blick auf den Caré Alto (3463m)
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am Passo Altar (2386m)
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Wegweiser
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Der Weg vom Passo Altar (2386m)
zur Rif. Caré Alto (2450m): Blockkletterei
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Der Weg vom Passo Altar (2386m)
zur Rif. Caré Alto (2450m): Blockkletterei
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Flußüberquerung vor der Rif. Caré Alto (2450m)
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Flußüberquerung vor der Rif. Caré Alto (2450m)
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Rif. Caré Alto (2450m)
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Rif. Caré Alto (2450m)
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8. August 2005
Caré Alto (3463m) - Rif. Lobbia Alta (3020m - Ersatzhütte)
Auftsieg von der Rif. Caré Alto über den Lagio Pozzoni und
den Verdretta di Lares auf den Caré Alto (3463m); 5 Std.
Absteig über den Verdretta di Lares zum Passo Cavento (3198m), dann über den
Verdretta di Val di Fumo, und schließlich kurzer Anstieg über den Verdretta della Lobbia zur Rif.
Lobbia Alta -Ersatzhütte (3020m)
insgesamt ca. 1400 Hm, 9-10 Std. (Wir brauchten mit Wegsuche ca. 11 Std. )
Aus dem Tourenbuch:
Vom Rif. Caré Alto gehen wir
zunächst den gleichen Weg zurück, den wir Tags zuvor gekommen waren. Nach ca.
1 Std. zweigt ein Weg zum Sella di Niscli und weiter zum Lagio del Pozoni ab.
Kurz nach dem See kommen wir zum Rand des Gletschers. Hier seilen wir an und
schnallen die Steigeisen an. Nun geht es großteils flach ansteigend am
Verdretta di Lares in Richtung Monte Foltello, dann aber links abzweigend zur
Nordflanke des Caré Alto. Hier halten wir uns rechts und kommen schließlich
zum NW-Felsgrat, auf dem man zum Gipfel gelangt.
Helga bleibt vor dem
Gipfelaufschwung bei den Felsen des Gobbe del Foltello zurück. Gerhard und ich
versuchen den Gipfelaufstieg allein. Der Aufstieg durch den Fels geht durch
großes Blockwerk, Kletterei etwa II-III, kein markierter Weg, unversichert.
Gerhard fühlt sich bei der Kletterei nicht wohl und deshalb brechen wir ca.
100 Hm unter dem Gipfel ab. Der Berg ist bei weitem nicht so
leicht "zu machen" wie unserem Führer beschrieben. Allerdings sind seit dessen
Erscheinen mehr als 20 Jahre vergangen und die Gletscher sind seither
dramatisch zurückgegangen. Und so wurde aus der kurzen, leichten Kletterei vom
Gletscherrand auf
den Gipfel eine durchaus anspruchsvolle und zeitraubende Kletterei. (ca. 1-1,5
Std.)
Anschließend steigen wir am
Verdretta di Lares zum Passo Cavento ab, welchen wir aber nur schwer (nach
einigen Fehlversuchen und unnötigen Kilometern am Gletscher) finden. (Achtung:
Die Kompaß-Karte im Maßstab 1:50.000 hat sich hier als sehr ungenau erwiesen!
Nicht nur wegen des Maßstabs, der Paß ist unserer Meinung nach hier an der
falschen Stelle eingezeichnet. Genauer ist die Karte im Maßstab 1:25.000!) Der Paß befindet sich direkt "gegenüber" (=westlich) des Lagio di Lares, nicht wie
wir anhand der Landkarte vermutet hätten schon um einiges weiter südlich.
Nachdem wir den Passo Cavento
gefunden haben erweist sich auch dessen Überquerung als wesentlich schwieriger
als angenommen. Auch hier bringt der tiefere Gletscherstand mit sich, dass
zunächst 1 SL ein brüchiger, sandiger Felsaufschwung durchklettert werden
muss. (ca. 20 m III-IV, dann II, insgesamt etwa 35m). Ich steige vor und
sichere Helga und Gerhard nach. Die Kletterei ist mit zwei Bohrhaken
abgesichert und nur sparsam markiert. Der Abstieg erfolgt teils steil über loses
Geröll. Achtung. Steinschlaggefahr! Für das Überqueren des Passo Cavento muß
man bis zum Erreichen des Verdretta di Val di Fumo gute 1-1,5 Std. einplanen!
Nun geht es flach über den
Verdetta di Val di Fumo, wo wir sogar einige scharfe Granaten (Blindgänger)
und eine Fliegerbombe aus dem 1. Weltkrieg finden! Zuletzt müssen wir noch
über den Verdretta della Lobbia ca. 180 Hm zur Rif. Lobbia Alta aufsteigen.
Die Hütte ist heuer wegen Generalsanierung gesperrt, es existiert aber eine
provisorische Hütte, die in einem überraschend guten Zustand gebaut wurde. Es
gab sogar Waschgelegenheiten mit Warmwasser!. Allerdings war die Hütte mit ca.
60 Schlafplätzen viel zu klein und vor allem in der zweiten Nacht völlig
überbelegt.
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Blick ins Val di Borzago im Morgenlicht
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kleiner Teich beim Sella die Niscli (2869m)
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an einem kleinen Teich
beim Sella die Niscli (2869m)
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kleiner Teich beim Sella die Niscli (2869m)
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Aufstieg vom kleinen Teich
beim Sella die Niscli (2869m)
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Überquerung einer Gletscherspalte
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Laggio dei Pozzoni (2869m)
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Denti di Foltello
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beim Coro di Cavento (3405m)
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Relikt aus dem 1. Weltkrieg:
Fliegerbombe am Verdretta della Lares
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Gerinne eines Gletscherbaches
am Verdretta della Lares
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Gerinne eines Gletscherbaches
am Verdretta della Lares
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9. August 2005
Adamello 3539mAufsteig übe den
Ghiacciaio dell´ Adamello und den Südrücken auf den Adamello, 800Hm, Aufstieg ca. 5 Std.
Aus dem Tourenbuch:
Von der Rif. Lobbia Alta
steigen wir kurz über den Gletscher ab, dann über einen Geröllriegel auf den
Ghiacciaio Adamello, den wir auf ca. 2850m erreichen. Diesen steigen wir
flach, mit einigen steileren, spaltenreichen Stufen bis zum Einstieg auf den
Südrücken an. Wir machen diesen Anstieg gemeinsam mit einer weiteren
österreichischen Seilschaft (Robert und Ingrid Vondracek, Michal Dallos,
Günter), die wir auf der Hütte kennen gelernt haben.
Am flachen Gletscher bleibt
Helga mit den Frontzacken ihrer Steigeisen hängen und stürzt so unglücklich,
dass sie sich einen am linken Knie verletzt. Sie meint aber die Verletztung
sei nicht so schlimm und sie wolle trotzdem auf den Gipfel weiter gehen.
Es ist zeitweise neblig, der
Einstieg in die Route über den Fels auf den Südrücken ist nicht leicht zu
finden. Gemeinsam mit der anderen Seilschaft finden wir aber den nicht
markierten Pfad anhand von einigen Begehungsspuren dennoch und schaffen es schließlich
auf den Gipfel. Helgas Knie macht dabei aber immer größere Probleme, speziell
der Abstieg wird immer schmerzhafter.
Unser Plan war es über den
Ghiacciaio Adamello bis auf die Rif. Citta di Trento al Mandron (2449m)
abzusteigen. Wir geraten aber unterhalb der Rif. Lobbia Alta in einen
spaltenreichen Bereich des Gletschers und müssen erkennen, dass wir mit einer
Verletzten im Seil den Gletscherbruch nicht durchqueren können, und wir keine Chance
haben unser Ziel bei Tageslicht zu erreichen.
Wir kehren daher um, gehen
wieder ein Stück auf dem Gletscher zurück und steigen schließlich wieder auf
die Rif. Lobbia Alta auf. Helgas Knie schmerzt mittlerweile stark, sodass ich
ihr Gepäck trage und Gerhard sie am kurzen Seil unterstützt. Nach dem
Erreichen der Hütte verständigt der Hüttenwirt die Bergrettung und Helga kommt
unfreiwillig zu ihrem ersten Hubschrauberflug...
Gerhard und ich bleiben auf der
Hütte, die an diesem Abend hoffnungslos überfüllt ist. Robert und Ingrid
rücken am Lager zusammen und bieten uns einen Ihrer Plätze an. So muss
wenigstens nur einer von uns am unbequemen Notlager die Nacht verbringen.
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Am Ghiacciaio della Adamello
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Ghiacciaio della Adamello
(hnten Cresta della Croce (3315m)
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Am Ghiacciaio della Adamello
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Corno Miller (3372m)
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Adamello (3539m)
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vor dem EInstieg zum Südrücken
des Adamello (3539m)
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Am Gipfel des Adamello (3539m)
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Am Gipfel des Adamello (3539m)
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Ingrid an der Gipfelglocke
des Adamello (3539m)
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Am Gipfel des Adamello (3539m)
mit neuen Freunden
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Gerhard bei der Gipfelglocke des Ingrid
an der Gipfelglocke des Adamello (3539m)
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Eiskristalle am Ghiacciaio della Adamello
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Eiskristalle am Ghiacciaio della Adamello
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am Ghiacciaio della Adamello
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am Ghiacciaio della Adamello,
hinten Monto Fumo (3418m)
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am Ghiacciaio della Adamello,
hinten Monto Fumo (3418m)
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am Ghiacciaio della Adamello
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10. August 2005
Lobbia Alta (3196m) und Abstieg ins Val Genova
kurzer Anstieg auf den Hüttenberg (180Hm, 30 min),
anschließend Abstieg ins Tal (7 Std.)
Aus dem Tourenbuch:
Michal und ich steigen nach dem
Frühstück auf den Lobbia Alta auf. Gerhard ist schon zeitiger aufgestanden und
kommt schon wieder zurück, als wir gerade aufsteigen. Der Weg ist gut markiert, und führt über
Blockwerk zum Gipfel. Kurz nach der Hütte kommt man zu einem Denkmal, welcher
an den Besuch Papst Johannes Paul II auf diesem Berg erinnert.
Anschließend steigen wir über
den Weg 241 ins Tal ab. Diese Route kürzer als über die Rif. Mandron, und
teilweise ein versicherter Klettersteig (A-B). Der Weg ist erst schwer zu finden und führt
erst kurz über den Gletscher und dann über
Blockwerk am Rande des auslaufenden Verdretta della Lobbia. Nach einer dem
Ende des Gletschers wird nach einer Geländekuppe der Weg steiler und führt
schließlich entlang eines eindrucksvollen Wasserfalles als versicherter
Klettersteig ins Tal.
Wir machen den Abstieg
gemeinsam mit den Kameraden, die mit uns am Tag zuvor den Adamello bestiegen
haben. und erreichen die Straße im Val Genova bei ihrem Ende bei der Rif.
Bedole. Den Weg zurück zum Auto, welches bei der Alb. Fontanabona steht, legen
wir mit dem Bus, die letzten beiden Kilometer wieder zu Fuß zurück. (Der Bus
fährt nur bis zum Parkplatz beim Punto Maria.)
Zurück beim Auto finden wir
Helga im Gastgarten, welche sich vom Krankenhaus mittlerweile selbst per Taxi
zurück zum Auto durchgeschlagen hat. Das Knie ist mit einer Schiene ruhig gestellt, die
Untersuchungen in Österreich ergeben später einen Seitenbandriss. Schmerzhaft, aber
wir hoffen nun, dass alles von selbst wieder gut wird.
Die letzte Nacht verbringen wir
im Albergo Chalet da Gino: Dusche und WC am Gang, Warmwasser und Strom nur von
18:30 bis 21:30. Aber gegen die Berghütten der letzten Tage ist selbst das schon der pure
Luxus...
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Denkmal an den Besuch des Papstes
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Glocke zum Andenken an den Besuch des Papstes
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Blick im Morgenlicht vom Lobbia Alta (3196m)
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Gipfelkreuz der Lobbia Alta (3196m)
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der Giacciaio dell´ Adamello,
hinten:
Corno Pian di Nerve (3176m), Corno Miller (3372m),
Monte Adamello (3539m), Corno Bianco (3326m)
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Michal vor der Cresta della Croce (3315m)
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Befestigte Stellung aus dem 1. Weltkrieg
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Blick im Morgenlicht
von dem Lobbia Alta (3196m)
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Corno Cavento (3405m) und
Passo di Cavento (3198m)
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am Gipfel der Lobbia Alta (3196m)
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Befestigte Stellung aus dem 1. Weltkrieg
auf dem Lobbia Alta (3196m)
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Randkluft an der Verdretta della Lobbia
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auf der Gletschermoräne
des Verdretta della Lobia Alta
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vor dem Verdretta della Lobbia
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am Ende des Verdretta della Lobbia
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Alpenblume
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am Abstiegsweg ins Val Genova
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Robert am Abstiegsweg ins Val Genova
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am Abstiegsweg ins Val Genova
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Klettersteig
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Klettersteig
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Wasserfall:
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia
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Wasserfall:
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia)
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Wasserfall
Schmelzwasser des Verdretta della Lobbia
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Wasserfall: Schmelzwasser
des Verdretta della Lobbia) vom Tal gesehen
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